Barf Futter Im Test

Basenji barfen

Wer seinen Basenji barfen lassen möchte, orientiert sich an der ursprünglichen Ernährungsweise dieser ganz besonderen Hunde. Der Basenji wird auch oft als Kongo-Terrier bezeichnet. Die urtümliche Hunderasse stammt aus Zentralafrika und gehört auch hier bei uns zu den Haushunden. Die kleinen Hunde sind sehr klug und lernen sehr schnell. Fremden gegenüber ist er skeptisch, was jedoch nicht weiter schlimm ist.

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Basenji Barf: Deckt die Bedürfnisse Ihres Vierbeiners ab

Ihr kleiner vierbeiniger Freund stellt gewisse Ansprüche an seine Ernährung. Nach Möglichkeit sollte die Ernährung komplett ohne Getreide gestaltet sein. Grund hierfür ist der feingliedrige Körperbau. Mit dem falschen Futter würde Ihr Hund schnell Körpermasse aufbauen und an Gewicht zulegen. Somit ist Barfen Basenji optimal für Ihren Hund, denn Sie bestimmen hier, was in den Napf kommt. Ihr kleiner zentralafrikanischer Freund ist ein leidenschaftlicher Fresser, der schnell zu Übergewicht neigt. Beim Basenji barfen können Sie ihm jederzeit einen Kauknochen zur Verfügung stellen, damit sein Hungergefühl nicht überhand nimmt.

Barfen Basenji - Als Welpe schon gesund ernährt

Sie wollten schon immer einen Basenji als treuen Begleiter an Ihrer Seite haben. Aus diesem Grund war es Ihnen wichtig, den Vierbeiner schon als Welpen in Ihr Haus zu holen. Sprechen Sie rechtzeitig mit dem Züchter, wenn Sie Ihren Welpen barfen lassen wollen. So bekommt der Hund von Anfang an gesundes und artgerechtes Futter. Er muss sich nach der Welpenzeit, wenn er zu Ihnen nach Hause kommt, nicht umgewöhnen. Sie passen das Barf-Futter an die Bedürfnisse Ihres Vierbeiners an und wissen von Anfang an, dass Ihr Hund nur das Beste bekommt.

Optimal ernährt mit dem Basenji Barf

Der Basenji legt einen großen Bewegungsdrang an den Tag. Mit Kontrolle Ihrerseits und dem passenden Barf-Futter für Hunde wird Ihr vierbeiniger Liebling kaum Probleme mit seinem Gewicht bekommen. Das Basenji Barfen bringt sowohl für Sie als auch für Ihren Hund eine Reihe von Vorteilen mit sich.

  • Ihr Basenji hat wenig bis keinen Zahnstein
  • Wenig Maul- und Eigengeruch
  • Das Fell ist glatt und glänzend
  • Deutlich seltener Hautprobleme
  • Gewicht lässt sich deutlich besser kontrollieren und halten
  • Hund liebt sein Futter und die damit verbundene Abwechslung
  • Kotmenge reduziert sich, denn das Futter wird besser verwertet
  • Hund ist aktiv, ausdauernd und fühlt sich wohl

Basenji barfen - Menge, die sinnvoll und ausreichend ist

Im Vergleich mit Dosenfutter wirkt die Basenji barfen Menge gering und erweckt den Anschein, dass der Hund nicht genügend Futter bekommt. Die Basenji barfen Menge fällt so gering aus, da keine Füllstoffe im Futter zu finden sind. Des Weiteren verwertet Ihr Hund das wenige Futter deutlich besser als industriell hergestelltes Hundefutter. Dennoch unterliegt die Basenji barfen Menge einigen wesentlichen Faktoren, wie zum Beispiel:

  • Alter
  • Gewicht
  • Geschlecht
  • Trächtigkeit
  • Aktivitätslevel
  • Haltungsbedingungen
  • Kastration - ja oder nein

Bei Ihrem Welpen sieht die Basenji barfen Menge anders aus als beim adulten Hund oder gar dem Seniorhund. Der Welpe bekommt pro Tag ca. 4 - 8 % seines Körpergewichtes in den Napf, während es beim adulten Hund nur noch ca. 4 % sind. Ihr Seniorhund sollte entsprechend seinem Aktivitätslevel sein Futter bekommen. Wie bereits erwähnt nimmt er schnell zu. Dies schadet wiederum seinen Knochen, den die meisten Basenji leiden früher oder später an einer Hüftdysplasie. Die haben beim Basenji Barf in der Hand, wie viel Futter Ihr Hund bekommt und aus welchen Komponenten es besteht.

Basenji barfen: Das sollte in den Napf

BARF ist die Abkürzung für Biologisch Artgerechtes Rohes Futter. Somit sind alle Komponenten im Napf Ihres Hundes roh. Dies gilt nicht nur für das Fleisch, sondern auch für das Obst und das Gemüse. Das Basenji Barf ähnelt daher der artgerechten und natürlichen Ernährung des Wolfes. Beim Barfen bekommt Ihr Hund nicht nur alle wichtigen Nährstoffe, sondern es schmeckt ihm auch.

Wie bei allen anderen Hunden besteht der Hauptbestandteil beim Basenji Barf aus Fleisch. Dieser Anteil sollte täglich bei 70 - 80 % liegen. Der Rest sollte sich in Obst, Gemüse, Kräuter, Nüsse, Eier und Milchprodukte aufteilen.
Wurde Ihr Hund als Welpe nicht gebarft und lernt das Barfen erst bei Ihnen kennen, wird er wahrscheinlich nicht sofort an den Napf gehen. Grund hierfür sind die Geschmacksverstärker im industriell hergestellten Dosenfutter. Das Barf Futter, das sie ihm anbieten wirkt meist fad. Sie müssen sich hier keine Gedanken machen, denn er wird sich schnell daran gewöhnen und dann eher das Dosenfutter verschmähen als Ihre Futterrationen.

Was sollte beim Barfen in den Napf?

  • Fleisch - hierzu gehören Muskelfleisch, Innereien, Haut und Blut.
  • Fleischige Knochen - Diese dienen auf der einen Seite als natürliche Zahnbürste, sind Zeitvertreib für Ihren Hund und liefern zusätzlich viel Kalzium.
  • Gemüse - Es sollte nach Möglichkeit immer püriert oder gerieben werden. So kann Ihr Hund die Nährstoffe besser aufnehmen.
  • Obst - Zum einen müssen alle Kerne und Steine entfernt werden und zum anderen sollte es auch püriert oder gerieben serviert werden.
  • Fisch - Roher Fisch muss unbedingt frisch sein. Die Gräten müssen Sie nicht extra entfernen. Große Gräten sollten Sie jedoch sicherheitshalber entfernen.
  • Eier - Diese können Sie roh verfüttern. Die Schale wird gerieben oder gemörsert. Die ist ein guter Kalziumlieferant für Ihren Hund.
  • Milchprodukte - Hier eignen sich sehr gut Joghurt oder Hüttenkäse.
  • Getreide - Sollten Sie Ihrem Basenji nicht geben, denn es wird von seinem Organismus nicht gut vertragen.
  • Kräuter - Hier können Sie auf alles zurückgreifen, was Sie bekommen.
  • Öle - Hochwertige Barf-Öle sorgen für eine bessere Aufnahme der Vitamine und Mineralstoffe.
    Uniodiertes Salz - Müssen Sie nur füttern, wenn Ihr Hund kein Blut oder keine Knochen bekommt.

Vor- und Nachteile des Barfens

Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Sie sollten jedoch auch die wenigen Nachteile kennen.

Die Vorteile

  • Sie wissen, was in den Napf Ihres Hundes kommt
  • Das Futter ist frei von Konservierungsstoffen, chemischen Zusätzen und Geschmacksverstärkern
  • Das Futter ist frei von Getreide, welches als Allergieauslöser bekannt ist
  • Barfen ist vielfach günstiger als industriell hergestelltes Hundefutter
  • Ihr Hund hat deutlich weniger Zahnstein sowie Maul- und Eigengeruch
  • Das Futter ist abwechslungsreich und jederzeit artgerecht
  • Deutlich weniger Kotabsatz, da Futter besser verwertet wird

Die Nachteile

  • Vor Beginn des Barfens müssen Sie sich in die Materie einlesen
  • Das Futter muss jederzeit optimal zusammengestellt sein, damit es nicht zu einer Unterversorgung kommt
  • Ideal ist eine Tiefkühltruhe vor die Vorratshaltung
  • Einige Komponenten haben einen intensiven Eigengeruch
  • Umgang mit rohem Fleisch und Blut ist nicht jedermanns Sache. Hier können Sie zu einem Barf Fertigmenü greifen, das Sie in zahlreichen Barf Shops bekommen

Achtung: Schweinefleisch gehört nicht in den Napf

Rohes Fleisch und rohe Knochen vom Hausschwein oder vom Wildschwein können mit dem Aujeszky Virus kontaminiert sein. Dies kann zu einer gefährlichen Erkrankung bei Ihrem Hund führen. Es gibt hierzu keine Heilung. Die Symptome der Krankheit ähneln denen einer Tollwut, weshalb Tierärzte von einer Pseudowut sprechen.

Welche Fleisch- und Fischsorten dürfen gefüttert werden?

Die Auswahl an Fleisch- und Fischsorten ist riesig, sodass ausreichend Abwechslung im Napf herrscht.

  • Geflügel (Huhn, Pute, Strauß, Ente, Gans)
  • Pferd
  • Rind
  • Lamm / Hammel /Schaf
  • Reh / Wild
  • Kaninchen
  • Känguru
  • Ziege
  • Fisch (Forelle, Barsch, Thunfisch, Scholle, Karpfen u.a.)

Beim Kauf von Fleisch und Fisch sollten Sie immer auf Lebensqualität Wert legen. Dies bekommen Sie beim Metzger, in Barf Shops oder direkt beim Erzeuger. Auf keinen Fall sollten Sie zu billigen Schlachtabfällen für Ihren Hund greifen.

Das müssen Sie beim Füttern von Knochen beachten

Knochen dienen als Zeitvertreib und als natürliche Zahnbürste. Zu Anfang sollten Sie Ihrem Hund jedoch nicht zu harte Knochen geben. Bewährt haben sich Hühnerhälse, Entenkarkassen und Kalbsknochen. Füttern Sie nach Möglichkeit die Knochen zusammen mit einer Fleischmahlzeit. So kann der Körper beides zusammen verdauen. Ebenfalls wichtig ist es, dass Sie in der Anfangszeit den Hund mit den Knochen nicht allein lassen. Er muss sich erst daran gewöhnen und lernen, wie er am besten mit den Knochen umgeht. Geben Sie ihm nicht zu viel der Knochen. Auf Dauer kann dies zu dem gefürchteten Knochenkot bzw. zu einer Verstopfung führen. Bei Unsicherheiten können Sie sich vom Tierarzt oder auch in einem Barf Shop beraten lassen.

Basenji barfen FAQs

🤔 Neigt der Basenji zu Übergewicht?

Leider neigt der Basenji vergleichsweise schnell zu Übergewicht. Sein Knochenbau ist sehr feingliedrig. Da er immer Hunger hat und auch jederzeit fressen kann, würde er unweigerlich an Gewicht zulegen. Aus diesem Grund sollten Sie auch auf Getreide bei seiner Ernährung verzichten und ihm ab und zu einen Kauknochen geben. 

💶 Wie teuer ist das Basenji barfen?

Barfen ist meist günstiger als das industriell hergestellte Hundefutter. Gerade bei hochwertigem Dosenfutter müssen Sie meist den Markennamen mitbezahlen, erhalten dafür aber keine besseren Inhaltsstoffe. Beim Barf-Futter für Hunde können Sie jederzeit auf Angebote zurückgreifen und das Futter portionsweise einfrieren. Zudem wissen Sie genau, welche Zutaten im Napf Ihres Vierbeiners landen.

🐕 Wie gefährlich ist Barfen für meinen Basenji?

Vielfach wird behauptet, dass Hunde durch die rohen Bestandteile aggressiv werden, da man ihren Jagdinstinkt weckt. Das ist vollkommen falsch. Hunde, die gebarft werden, sind meist ausgeglichener als solche, die Dosenfutter bekommen. Der Grund liegt in den Zusatzstoffen des Dosenfutters, die vielfach nicht gut vertragen werden.

❓Wie sieht es beim Barfen meines Basenji mit Parasiten und Erregern aus?

Die Komponenten beim Barf-Futter sind in der Regel in Lebensmittelqualität, sodass sich hier keine Wurmstadien entdecken lassen. Bei Unsicherheiten können Sie Fleisch für ein paar Tage bei -18 Grad einfrieren. Dies würde mögliche Erreger und Würmer ausreichend beseitigen. Außerdem sorgt die aggressive Magensäure der Hunde für einen ausreichenden Schutz.